Leistungen

Eine Zahnfüllung ist eine Art von zahnmedizinischer Behandlung, die durchgeführt wird, um Zähne zu reparieren, die von Karies, Zahntrauma oder anderen Arten von Schäden betroffen sind. Während der Behandlung entfernt der Zahnarzt das beschädigte oder infizierte Gewebe aus dem Zahn und füllt den entstandenen Hohlraum mit einem Material, um den Zahn wiederherzustellen und zu stärken. Die Füllung kann aus verschiedenen Materialien wie Amalgam, Kunststoff oder Keramik hergestellt werden und der Zahnarzt wird die beste Option für den jeweiligen Fall empfehlen. Eine erfolgreiche Füllung kann dazu beitragen, weitere Schäden am Zahn zu verhindern und den Zahn gesund zu erhalten.

Kunststofffüllungen

Kunststofffüllungen sind eine häufig verwendete Methode in der Zahnmedizin, um kariöse Löcher (Karies) in den Zähnen zu behandeln und zu reparieren. Diese Art von Füllungen werden auch als Composite-Füllungen bezeichnet, da sie aus einer Mischung aus Kunststoff- und Glaspartikeln bestehen.

Der Zahnarzt entfernt zunächst das von Karies betroffene Zahnmaterial und reinigt den Hohlraum. Anschließend wird die Kunststoffmischung in den Hohlraum eingebracht und in Schichten aufgetragen, wobei jede Schicht mit einer speziellen Lampe ausgehärtet wird. Sobald die letzte Schicht ausgehärtet ist, wird die Füllung in die gewünschte Form gebracht und poliert, um eine glatte, ästhetisch ansprechende Oberfläche zu erzielen.

Kunststofffüllungen bieten eine gute Ästhetik, da sie farblich an den Zahn angepasst werden können und somit unauffällig sind. Zudem können sie in der Regel in einer Sitzung angebracht werden und sind relativ kostengünstig im Vergleich zu anderen Füllungsmaterialien wie Keramik oder Gold. Allerdings haben sie eine kürzere Lebensdauer als andere Materialien und sind weniger widerstandsfähig gegen Kauen und Abrieb.

Kunststofffüllungen

Kunststofffüllungen sind eine häufig verwendete Methode in der Zahnmedizin, um kariöse Löcher (Karies) in den Zähnen zu behandeln und zu reparieren. Diese Art von Füllungen werden auch als Composite-Füllungen bezeichnet, da sie aus einer Mischung aus Kunststoff- und Glaspartikeln bestehen.

Der Zahnarzt entfernt zunächst das von Karies betroffene Zahnmaterial und reinigt den Hohlraum. Anschließend wird die Kunststoffmischung in den Hohlraum eingebracht und in Schichten aufgetragen, wobei jede Schicht mit einer speziellen Lampe ausgehärtet wird. Sobald die letzte Schicht ausgehärtet ist, wird die Füllung in die gewünschte Form gebracht und poliert, um eine glatte, ästhetisch ansprechende Oberfläche zu erzielen.

Kunststofffüllungen bieten eine gute Ästhetik, da sie farblich an den Zahn angepasst werden können und somit unauffällig sind. Zudem können sie in der Regel in einer Sitzung angebracht werden und sind relativ kostengünstig im Vergleich zu anderen Füllungsmaterialien wie Keramik oder Gold. Allerdings haben sie eine kürzere Lebensdauer als andere Materialien und sind weniger widerstandsfähig gegen Kauen und Abrieb.

Inlays, Veneers und Teilkronen

  • Inlays: Ein Inlay ist eine Art von Füllung, die in die Kavität oder das Loch im Zahn eingesetzt wird. Inlays werden normalerweise aus Keramik, Gold oder Kompositmaterial hergestellt und werden in der Regel dann verwendet, wenn eine normale Zahnfüllung nicht ausreicht, um eine größere Karies oder Defekt im Zahn zu behandeln.

  • Veneers: Ein Veneer ist eine dünne, maßgeschneiderte Schale aus Porzellan oder Kompositmaterial, die auf die Vorderseite des Zahns aufgeklebt wird, um das Aussehen des Zahns zu verbessern. Veneers werden verwendet, um verfärbte, ungleichmäßige oder unebene Zähne zu korrigieren, und können auch verwendet werden, um kleinere Risse oder Lücken zwischen den Zähnen zu schließen.

  • Teilkronen: Eine Teilkronen ist eine Art von Zahnersatz, der verwendet wird, um einen Zahn wiederherzustellen, der eine größere Beschädigung aufweist, als eine Füllung oder ein Inlay behandeln kann. Teilkronen werden normalerweise aus Keramik oder Gold hergestellt und bedecken den beschädigten Bereich des Zahns, um ihm zusätzliche Stärke und Schutz zu verleihen. Sie sind oft eine Alternative zu Vollkronen, die den gesamten Zahn abdecken, und werden normalerweise dann verwendet, wenn ein Teil des Zahnes noch gesund und stark genug ist, um erhalten zu werden.

Cerec

Nach dem Beschleifen des Zahnes wird mittels einer digitalen Aufnahmeeinheit eine visuelle Abformung durchgeführt. Die geplante Restauration wird danach am PC konstruiert und von einer hochpräzisen Schleifeinheit innerhalb von wenigen Minuten aus einem industriell hergestellten Keramikblock ( => absolut gleichmäßige Qualität!) herausgefräst. Noch in der gleichen Sitzung kann die Arbeit dann passgenau eingesetzt werden.

Vorteile

  • Es ist gegebenenfalls nur noch ein Behandlungstermin notwendig, da alle Arbeitsschritte in nur einer Sitzung durchgeführt werden können.
  • Normalerweise ist auch nur einmal eine Anästhesie notwendig
  • Konventionelle Abdrücke entfallen
  • Vollkeramische Restaurationen sind ästhetisch unauffälliger als herkömmliche Kronen
  • Zahnsubstanzschonende Präparation des Zahnes
  • Provisorien sind nicht notwendig
  • Kostenersparnis: Sie erhalten vollkeramische Arbeiten zum gleichen Preis wie Herkömmliche

Cerec

Nach dem Beschleifen des Zahnes wird mittels einer digitalen Aufnahmeeinheit eine visuelle Abformung durchgeführt. Die geplante Restauration wird danach am PC konstruiert und von einer hochpräzisen Schleifeinheit innerhalb von wenigen Minuten aus einem industriell hergestellten Keramikblock ( => absolut gleichmäßige Qualität!) herausgefräst. Noch in der gleichen Sitzung kann die Arbeit dann passgenau eingesetzt werden.

Vorteile

  • Es ist gegebenenfalls nur noch ein Behandlungstermin notwendig, da alle Arbeitsschritte in nur einer Sitzung durchgeführt werden können.
  • Normalerweise ist auch nur einmal eine Anästhesie notwendig
  • Konventionelle Abdrücke entfallen
  • Vollkeramische Restaurationen sind ästhetisch unauffälliger als herkömmliche Kronen
  • Zahnsubstanzschonende Präparation des Zahnes
  • Provisorien sind nicht notwendig
  • Kostenersparnis: Sie erhalten vollkeramische Arbeiten zum gleichen Preis wie Herkömmliche

Kariesentfernung ohne Bohren (Icon ®)

Karies ohne Einsatz des Bohrers zu entfernen ist ein verständlicher Wunsch. Seit 2009 gibt es nun eine vielversprechende Möglichkeit, dies tatsächlich zu tun. Icon(R) ist ein Kunststoff, der in die kariöse Zahnsubstanz eindringt, die verlorene Zahnsubstanz ersetzt und die Eintrittsstelle versiegelt. Damit können bereits fortgeschrittene Kariesstellen, bei denen die Oberfläche noch intakt ist, schmerzfrei repariert werden – eben ohne zu bohren!

Weiterführende Informationen und ob diese zukunftsweisende Methode bei Ihnen angewandt werden kann erfahren Sie natürlich bei uns. Seit der Einführung dieses Verfahrens wenden wir das mit großem Erfolg in unserer Zahnarzt Praxis in Heilbronn an.

Ihre Vorteile:

  • Frühzeitiges Stoppen beginnender Karies
  • Schmerzfreie Behandlung
  • Die Behandlung nimmt nur eine Sitzung in Anspruch
  • Die Behandlung wird ohne Bohren und ohne Spritze durchgeführt
  • Die gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten

Prophylaxe

Seit der Gründung unserer Zahnarztpraxis vor mehr als 27 Jahren, ist die Individualprophylaxe  ein wesentlicher Bestandteil unseres Praxiskonzeptes.

Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch ein Leben lang – mit der richtigen Prophylaxe kann jeder dieses Ziel erreichen. Je früher man mit der Prophylaxe beginnt, umso eher können Eingriffe durch den Zahnarzt vermieden werden.

Bei der Vorbeugung gegen Karies und Paradontitis reicht regelmäßiges Zähneputzen leider nicht aus. Deshalb bieten wir Ihnen ergänzend zur häuslichen Zahnpflege die Professionelle Zahnreinigung (PZR) als Prophylaxe-Maßnahme an.

Das Ziel einer PZR ist es die Plaque, also sämtliche harten und weichen bakteriellen Zahnbeläge – die Hauptverursacher von Karies und Parodontitis – zu beseitigen. Die professionelle Zahnreinigung geht damit weit über den Rahmen einer üblichen Kontrolluntersuchung hinaus, welche vor allem die Zahnsteinentfernung zum Ziel hat.

Die professionelle Zahnreinigung ist im Abstand von 3-6 Monaten die ideale Ergänzung zum gründlichen Putzen, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten. Je nach individuellem Erkrankungsrisiko können aber auch andere Zeitintervalle sinnvoll sein.

Prophylaxe

Seit der Gründung unserer Zahnarztpraxis vor mehr als 27 Jahren, ist die Individualprophylaxe  ein wesentlicher Bestandteil unseres Praxiskonzeptes.

Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch ein Leben lang – mit der richtigen Prophylaxe kann jeder dieses Ziel erreichen. Je früher man mit der Prophylaxe beginnt, umso eher können Eingriffe durch den Zahnarzt vermieden werden.

Bei der Vorbeugung gegen Karies und Paradontitis reicht regelmäßiges Zähneputzen leider nicht aus. Deshalb bieten wir Ihnen ergänzend zur häuslichen Zahnpflege die Professionelle Zahnreinigung (PZR) als Prophylaxe-Maßnahme an.

Das Ziel einer PZR ist es die Plaque, also sämtliche harten und weichen bakteriellen Zahnbeläge – die Hauptverursacher von Karies und Parodontitis – zu beseitigen. Die professionelle Zahnreinigung geht damit weit über den Rahmen einer üblichen Kontrolluntersuchung hinaus, welche vor allem die Zahnsteinentfernung zum Ziel hat.

Die professionelle Zahnreinigung ist im Abstand von 3-6 Monaten die ideale Ergänzung zum gründlichen Putzen, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten. Je nach individuellem Erkrankungsrisiko können aber auch andere Zeitintervalle sinnvoll sein.

Bleaching

Helle und weiße Zähne gelten als Zeichen von Gesundheit und Schönheit. Doch nicht alle Menschen haben von Natur aus helle Zähne.

Den Meisten erscheinen ihre eigenen Zähne zu gelb. Auch altersbedingt kann es zu einer Abdunklung der Zähne kommen.

Zum Bleichen der Zähne stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Beim so genannten Home-Bleaching wird das Bleichgel in einer individuell angefertigten Kunststoffschiene vom Patienten selbst angewendet. Im Gegensatz zu den frei verkäuflichen Produkten ist durch die exakte Passung der Schiene eine gleichmäßige Bleichwirkung garantiert. Dieses Verfahren dauert mehrere Tage bis zu zwei Wochen je nach gewünschtem Aufhellungsgrad.

Beim so genannten In-Office-Bleaching werden die Zähne in einer Sitzung aufgehellt. Dabei werden die Zähne mit einer speziellen Methode isoliert und das Bleichgel aufgetragen. Dies ist nur in der Praxis möglich und dauert ungefähr eine Stunde. Hier kann man den Erfolg praktisch sofort sehen.

Um ein optimales Ergebnis zu erhalten ist eine vorausgehende professionelle Zahnreinigung unerlässlich.

Endodontie - moderne Zahnerhaltung unter dem Mikroskop

Etwa jeder Dritte unterzieht sich im Laufe seines Lebens einer Behandlung aus dem Bereich der Endodontie – etwa einer Wurzelbehandlung oder Wurzelspitzenresektion. Der Name Endodontie stammt aus dem Griechischen (endo: innen; odont: Zahn) und bezeichnet ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit dem Zahninneren beschäftigt. Ziel der endodontischen Behandlung ist der Zahnerhalt.

Warum ist eine endodontische Behandlung notwendig?

Unbehandelte Karies, undichte Füllungen und Risse im Zahn ermöglichen es Bakterien, bis tief ins Zahninnere vorzudringen. Dort verursachen sie Entzündungen am Zahnmark und können sich über die Wurzelspitze bis in den Kieferknochen ausbreiten. Typische Symptome sind starker, pochender Schmerz, Berührungsschmerzen, gesteigerte Hitze- und Kälteempfindlichkeit, Schwellungen und Eiterbläschen. Bleibt die Entzündung unbehandelt, können sich eitrige Abszesse, Granulomen und Zysten bilden und zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Ist das Zahnmark so stark entzündet, kann es nicht mehr selbst ausheilen. Nur noch die Endodontie kann helfen, um den Zahn auszukurieren und zu erhalten. Die Alternative wäre die Extraktion des Zahns. Eine endodontische Behandlung birgt einige Vorteile. Denn selbst ein avitaler Zahn hilft beim Kauen, sorgt für Stabilität im Kiefer und ist Indikator für Kaudruck. Darüber hinaus kann ein durch die Endodontie erhaltener Zahn später im Leben als Anker für Zahnersatz dienen.

Wie läuft eine endodontische Behandlung ab?

Zu den häufigsten Maßnahmen der Endodontie zählt die Wurzelbehandlung. Bei der Wurzelbehandlung handelt es sich um eine technisch und zeitlich aufwendige Prozedur, die in der Regel jedoch in einer Sitzung abgeschlossen werden kann. Zuerst wird der betroffene Zahn aufgebohrt, um alle vorhandenen Wurzelkanäle zu lokalisieren und deren exakte Länge bis zur Wurzelspitze zu bestimmen. Besonders wichtig ist dies bei Backenzähnen, die vier teils stark gekrümmte Wurzelkanäle aufweisen. Anschließend wird das gesamte Wurzelkanalsystem mit feinen und besonders biegsamen Instrumenten unter dem Mikroskop aufbereitet. Dabei wird das entzündete Gewebe entfernt und die Kanäle sorgfältig desinfiziert. Um Zahn und Knochen bakteriendicht abzuriegeln, werden die Kanäle zum Ende der Behandlung mit einer Wurzelfüllung aufgefüllt.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die modernen Behandlungsverfahren der Endodontie und spezielle Anästhesiemethoden erlauben selbst bei stark entzündeten Zähnen eine weitgehend schmerzfreie Behandlung. Sollte die örtliche Betäubung nicht ausreichen, ist auf Wunsch eine Vollnarkose möglich. Auch im Anschluss an die Behandlung sind vorübergehende Schmerzen eher die Ausnahme, in der Regel verlaufen die meisten Eingriffe in der Endodontie komplikationslos. Nur in seltenen Fällen schlägt die Therapie nicht an und der Zahn muss schließlich gezogen werden.

Endodontie - moderne Zahnerhaltung unter dem Mikroskop

Etwa jeder Dritte unterzieht sich im Laufe seines Lebens einer Behandlung aus dem Bereich der Endodontie – etwa einer Wurzelbehandlung oder Wurzelspitzenresektion. Der Name Endodontie stammt aus dem Griechischen (endo: innen; odont: Zahn) und bezeichnet ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit dem Zahninneren beschäftigt. Ziel der endodontischen Behandlung ist der Zahnerhalt.

Warum ist eine endodontische Behandlung notwendig?

Unbehandelte Karies, undichte Füllungen und Risse im Zahn ermöglichen es Bakterien, bis tief ins Zahninnere vorzudringen. Dort verursachen sie Entzündungen am Zahnmark und können sich über die Wurzelspitze bis in den Kieferknochen ausbreiten. Typische Symptome sind starker, pochender Schmerz, Berührungsschmerzen, gesteigerte Hitze- und Kälteempfindlichkeit, Schwellungen und Eiterbläschen. Bleibt die Entzündung unbehandelt, können sich eitrige Abszesse, Granulomen und Zysten bilden und zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Ist das Zahnmark so stark entzündet, kann es nicht mehr selbst ausheilen. Nur noch die Endodontie kann helfen, um den Zahn auszukurieren und zu erhalten. Die Alternative wäre die Extraktion des Zahns. Eine endodontische Behandlung birgt einige Vorteile. Denn selbst ein avitaler Zahn hilft beim Kauen, sorgt für Stabilität im Kiefer und ist Indikator für Kaudruck. Darüber hinaus kann ein durch die Endodontie erhaltener Zahn später im Leben als Anker für Zahnersatz dienen.

Wie läuft eine endodontische Behandlung ab?

Zu den häufigsten Maßnahmen der Endodontie zählt die Wurzelbehandlung. Bei der Wurzelbehandlung handelt es sich um eine technisch und zeitlich aufwendige Prozedur, die in der Regel jedoch in einer Sitzung abgeschlossen werden kann. Zuerst wird der betroffene Zahn aufgebohrt, um alle vorhandenen Wurzelkanäle zu lokalisieren und deren exakte Länge bis zur Wurzelspitze zu bestimmen. Besonders wichtig ist dies bei Backenzähnen, die vier teils stark gekrümmte Wurzelkanäle aufweisen. Anschließend wird das gesamte Wurzelkanalsystem mit feinen und besonders biegsamen Instrumenten unter dem Mikroskop aufbereitet. Dabei wird das entzündete Gewebe entfernt und die Kanäle sorgfältig desinfiziert. Um Zahn und Knochen bakteriendicht abzuriegeln, werden die Kanäle zum Ende der Behandlung mit einer Wurzelfüllung aufgefüllt.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die modernen Behandlungsverfahren der Endodontie und spezielle Anästhesiemethoden erlauben selbst bei stark entzündeten Zähnen eine weitgehend schmerzfreie Behandlung. Sollte die örtliche Betäubung nicht ausreichen, ist auf Wunsch eine Vollnarkose möglich. Auch im Anschluss an die Behandlung sind vorübergehende Schmerzen eher die Ausnahme, in der Regel verlaufen die meisten Eingriffe in der Endodontie komplikationslos. Nur in seltenen Fällen schlägt die Therapie nicht an und der Zahn muss schließlich gezogen werden.

Implantologie

Die zahnärztliche Implantologie ist aus dem Therapiespektrum moderner Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus reinem Titan. Dieser Werkstoff wird vom eigenen Körper nicht als fremd erkannt und wächst deshalb im Knochen problemlos ein. Abstoßungsreaktionen, wie sie in der Transplantationschirurgie vorkommen oder Unverträglichkeiten gibt es nicht.

Schmerzen während des Eingriffes treten nicht auf. Nach der einfachen Implantation sind die Beschwerden nicht stärker, wenn überhaupt, als nach einer Zahnentfernung. Diese künstlichen Zahnwurzeln tragen nach einer Einheilzeit von mindestens drei Monaten dann Kronen, Brücken oder ganze Prothesen.

Ein Aufwand, der sich lohnt. Denn er gibt Ihnen das zurück, was Ihnen die Natur ursprünglich gegeben hat: Natürlich festsitzende Zähne. Die Haltbarkeit beträgt viele Jahre bis Jahrzente und übertrifft damit oft Prognose von herkömmlichem Zahnersatz.

Die moderne Implantologie ist eine sichere und bewährte Methode mit einem breiten Anwendungsspektrum. Der Unterschied zwischen herkömmlichem Zahnersatz und Implantaten: Beide tun dasselbe, sie ersetzen Zähne – aber Implantate fühlen sich anders an.

Wir können Ihnen sagen, ob Implantate für Sie in Frage kommen. Durch eine spezielle Untersuchung, die Anfertigung von Röntgenbildern und Modellanalysen kann genau festgestellt werden, ob Implantate für Sie die richtige Lösung sind.
Und auf Grund unserer langjährigen Erfahrung – mehr als 21 Jahre und weit mehr als 1`000 versorgte Implantate – können wir das mit Sicherheit tun.

Kiefergelenksdiagnostik und Therapie

Sprechen, Kauen, Lachen: Kaum ein anderes Gelenk hat so viel zu tun wie der Kiefer und doch funktioniert er bei den meisten Menschen ein Leben lang reibungslos. Sind aber Muskelverspannungen im Gesichts- und Nackenbereich an der Tagesordnung, knackt, knirscht oder schmerzt der Kiefer regelmäßig, könnte CMD dahinter stecken. Die Kiefergelenksdiagnostik gibt Aufschluss, woher die Beschwerden rühren.

Was sind Kiefergelenksdiagnostik und CMD?

Bei der Kiefergelenksdiagnostik handelt es sich um eine Funktionsanalyse des Kiefers. Basierend auf Abdrücken vom Ober- und Unterkiefer (bei komplexen Fällen mittels Kiefervermessung per 3-D-Ultraschallgerät) kann der Zahnarzt im Kausimulator analysieren, ob die Kiefer ungünstig aufeinandertreffen. Stimmt die Kiefergelenkposition nicht, liegt ein Kiefergelenksyndrom (Cranio Mandibuläre Dysfunktion; kurz CMD) vor, und das komplexe System aus Bändern, Gelenken und Muskeln wird falsch belastet. Dadurch können diverse Symptome wie Zahn- und Kieferschmerzen, Kopf- und Nackenschmerzen, Augenprobleme, Tinnitus oder Schlafprobleme entstehen. Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind von CMD betroffen. Doch aufgrund der Vielfalt der Symptome dauert es oft Jahre, bis die Diagnose steht. Denn anstatt zügig eine Kiefergelenksdiagnostik beim Zahnarzt vornehmen zu lassen, wenden sich viele Patienten erst an Ärzte in anderen Fachgebieten.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Im Zuge der Kiefergelenksdiagnostik wird die ideale Kiefergelenkposition erarbeitet. Ziel der Therapie ist es diese Kiefergelenkposition und damit die ungehinderte Bewegungsfreiheit der Kiefer wiederherzustellen und Patienten ein schmerz- und beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Zu den Therapiemöglichkeiten zählen Aufbissschienen, das Einschleifen störender Zähne oder eine implantatprothetische Versorgung. Alle diese Maßnahmen sorgen für eine Entlastung der Bisslage und einen verbesserten Kaukomfort. Die häufigste Therapieform ist die Schiene. Bereits nach rund acht Wochen mit einer nachts getragenen Aufbiss- oder Knirscherschiene stellt sich eine deutliche Entspannung der Kaumuskulatur ein. Eine erfolgreiche Kiefergelenkbehandlung erfordert in der Regel einen längerfristigen Einsatz solcher Schienen. Zudem kann auch die Expertise aus anderen Fachbereichen wie der Orthopädie, Osteopathie oder Physiotherapie hilfreich sein. Daher kommt es häufig zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit im Rahmen der Kiefergelenksdiagnostik und -Therapie. So können Patienten beispielsweise unterstützende Übungen zur Koordination der Mundbewegungen beim Physiotherapeuten erlernen.

Kiefergelenksdiagnostik und Therapie

Sprechen, Kauen, Lachen: Kaum ein anderes Gelenk hat so viel zu tun wie der Kiefer und doch funktioniert er bei den meisten Menschen ein Leben lang reibungslos. Sind aber Muskelverspannungen im Gesichts- und Nackenbereich an der Tagesordnung, knackt, knirscht oder schmerzt der Kiefer regelmäßig, könnte CMD dahinter stecken. Die Kiefergelenksdiagnostik gibt Aufschluss, woher die Beschwerden rühren.

Was sind Kiefergelenksdiagnostik und CMD?

Bei der Kiefergelenksdiagnostik handelt es sich um eine Funktionsanalyse des Kiefers. Basierend auf Abdrücken vom Ober- und Unterkiefer (bei komplexen Fällen mittels Kiefervermessung per 3-D-Ultraschallgerät) kann der Zahnarzt im Kausimulator analysieren, ob die Kiefer ungünstig aufeinandertreffen. Stimmt die Kiefergelenkposition nicht, liegt ein Kiefergelenksyndrom (Cranio Mandibuläre Dysfunktion; kurz CMD) vor, und das komplexe System aus Bändern, Gelenken und Muskeln wird falsch belastet. Dadurch können diverse Symptome wie Zahn- und Kieferschmerzen, Kopf- und Nackenschmerzen, Augenprobleme, Tinnitus oder Schlafprobleme entstehen. Rund sieben Millionen Menschen in Deutschland sind von CMD betroffen. Doch aufgrund der Vielfalt der Symptome dauert es oft Jahre, bis die Diagnose steht. Denn anstatt zügig eine Kiefergelenksdiagnostik beim Zahnarzt vornehmen zu lassen, wenden sich viele Patienten erst an Ärzte in anderen Fachgebieten.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Im Zuge der Kiefergelenksdiagnostik wird die ideale Kiefergelenkposition erarbeitet. Ziel der Therapie ist es diese Kiefergelenkposition und damit die ungehinderte Bewegungsfreiheit der Kiefer wiederherzustellen und Patienten ein schmerz- und beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Zu den Therapiemöglichkeiten zählen Aufbissschienen, das Einschleifen störender Zähne oder eine implantatprothetische Versorgung. Alle diese Maßnahmen sorgen für eine Entlastung der Bisslage und einen verbesserten Kaukomfort. Die häufigste Therapieform ist die Schiene. Bereits nach rund acht Wochen mit einer nachts getragenen Aufbiss- oder Knirscherschiene stellt sich eine deutliche Entspannung der Kaumuskulatur ein. Eine erfolgreiche Kiefergelenkbehandlung erfordert in der Regel einen längerfristigen Einsatz solcher Schienen. Zudem kann auch die Expertise aus anderen Fachbereichen wie der Orthopädie, Osteopathie oder Physiotherapie hilfreich sein. Daher kommt es häufig zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit im Rahmen der Kiefergelenksdiagnostik und -Therapie. So können Patienten beispielsweise unterstützende Übungen zur Koordination der Mundbewegungen beim Physiotherapeuten erlernen.

Parodontologie

Rund 40 Millionen Deutsche leiden an Parodontitis, einer chronischen Entzündung des Zahnhalteapparates, die vielfach zu Zahnverlust führt. Wer frühzeitig und gewissenhaft auf die Maßnahmen der Parodontologie zurückgreift, kann die tückische Erkrankung oft erfolgreich zum Stillstand bringen.

Die Parodontologie befasst sich mit den weichen und festen Strukturen, die den Zahn im Kiefer halten, und hat zum Ziel entzündliche Entwicklungen am Parodontium (Zahnhalteapparat) zu stoppen. Hat sich eine Entzündung in diesem Bereich etabliert, liegt eine Parodontitis (umgangssprachlich Parodontose) vor. Die Parodontitis führt zum Rückgang an Zahnfleisch und Knochen und kann eine Zahnlockerung und sogar Zahnverlust nach sich ziehen. Weil sich die Erkrankung nicht nur auf den Zahn, sondern auf das umliegende Gewebe, in dem der Zahn verankert ist, erstreckt, arbeiten Experten der Parodontologie eng mit Dentalhygienikerinnen und Prophylaxeassistentinnen zusammen. Zusammen verfolgen sie im Rahmen der Parodontitistherapie drei Ziele: Bakterien (Verursacher der Erkrankung) beseitigen, Entzündung heilen und die Gewebegesundheit wiederherstellen.

Wie wird eine Parodontitis diagnostiziert?

Die Parodontologie bietet mehrere schmerzfreie Methoden, um eine Parodontitis und das Ausmaß der Erkrankung zu diagnostizieren. Wichtigstes Hilfsmittel ist der sogenannte PSI-Index (Parodontaler Screening Index). Ein spezielles Messinstrument (die Parodontalsonde oder WHO-Sonde) zeigt die genaue Tiefe vorhandener Zahnfleischtaschen an. Auch die Blutungsneigung des Zahnfleisches gibt Aufschluss über die Gesundheit des Gewebes. Weitere Informationen liefern Röntgenaufnahmen. Gebündelt erlauben diese Diagnostikmaßnamen dem Zahnarzt den sogenannten Parodontalstatus festzustellen.

Wie läuft eine Parodontosebehandlung ab?

Im Rahmen der Therapie werden zunächst alle hartnäckigen Zahnbeläge über und unter dem Zahnfleischrand mechanisch entfernt (Scaling) und die Zahnfleischtaschen gereinigt. Wie zeitintensiv und aufwendig die Prozedur ist, hängt vom individuellen Grad der Erkrankung ab. Moderne Geräte wie Dentallaser und Ultraschallgerät erleichtern die Behandlung und verbessern den Heilungsprozess. Eine lokale Betäubung sorgt dafür, dass die Parodontitistherapie weitgehend schmerzfrei verläuft. Anschließend werden die Zähne poliert und eine Fluoridierung aufgetragen. In besonderen Fällen kann eine ergänzende Behandlung mit Antibiotika erfolgen, um Komplikationen vorzubeugen und starke Entzündungen einzudämmen. Darüber hinaus ist als Patient oder Patientin die intensive häusliche Zahnpflege unabdingbar, um den langfristigen Erfolg der Therapie zu sichern. Deshalb ist die patientenindividuelle Anleitung zur Mundhygiene Teil der Parodontologie. Engmaschige Termine (bis zu vierteljährliche Besuche in der Praxis) sind ebenfalls ein wichtiger Teil des Behandlungskonzepts der Parodontologie.